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Die Funke-Erpressung war das „ideale Verbrechen“



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Die E-Mails dürften recht harmlos gewirkt haben, als sie irgendwo im riesigen Netzwerk der Funke Mediengruppe eintrafen. Sonst hätte ein bis heute unbekannter Mitarbeiter der deutschlandweit tätigen Verlagsgruppe wohl kaum den Anhang oder Link darin geöffnet. Was auch immer er oder sie dann vorfand – für das Unternehmen entwickelten sich die dahinter verborgenen Codezeilen zu einem informationstechnischen Super-GAU. Aber noch nicht sofort. Sondern erst am Dienstag. Da ging in den Computersystemen der Funke Mediengruppe, einem der größten deutschen Zeitungsverlage, bildlich gesprochen das Licht aus. Das Unternehmen, das Blätter wie „Berliner Morgenpost“, „Hamburger Abendblatt“, „Westdeutsche Allgemeine …

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