Als „doomsday timetable“ bezeichnen die New Yorker das Vorhaben – als Fahrplan des Untergangs – „apokalyptisch“. Der Name scheint gerechtfertigt. Fast jede zweite Zugverbindung, warnt der Betreiber der U-Bahn in der amerikanischen Metropole, könnte gestrichen werden. 9000 Lokführern, Ticketverkäufern und Gleisarbeitern droht die Entlassung. Die Subway war einst New Yorks Lebensader, aber nun, in der Corona-Krise, steht sie vor dem Kollaps. Und mit ihr womöglich die Wirtschaft der gesamten Stadt. Früher stiegen jeden Tag drei Millionen Bürger in die U-Bahn, also fast so viele Menschen, wie in Berlin wohnen. Zwischen New Yorks 472 Haltestellen verkehrten 6600 Waggons. Im vergangenen Jahr legten sie …
New York vor dem Niedergang? Der „Fahrplan in die Apokalypse“ wäre erst der Anfang
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