
Die Täter haben ein typisches Muster, um einen Geldautomaten zu sprengen, und geübte Banden brauchen dafür kaum mehr als drei Minuten. Bereits 390 Geräte wurden in diesem Jahr bundesweit gesprengt – ein neuer Höchstwert. Der Tatanreiz ist noch immer groß, denn den Tätern winkt eine Beute von bis zu 100.000 Euro. Wer hinter den Überfällen steckt, was die Corona-Pandemie damit zu tun hat – und warum sich die Landeskriminalämter jetzt nur noch einen Rat wissen.





