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Arbeiterkammer will Spitzenmanager auf Diät setzen



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Unangemessen hoch nennt die AK die Gehälter von  Spitzenmanagern. Bonuszahlungen an Vorstände sollten zu mindestens einem Drittel an Ziele geknüpft werden.
Nach Ansicht der Arbeiterkammer sind die Gehälter der Spitzenmanager in Österreich unangemessen hoch. Bonuszahlungen an Vorstände sollten zu mindestens einem Drittel an die Erreichung von Zielen in den Bereichen Soziales, Gesellschaft, Umwelt und Beschäftigung geknüpft werden und sich nicht nur an den kurzfristigen finanziellen Interessen der Eigentümer orientieren, fordert die Arbeitnehmervertretung. Im Schnitt hat ein Vorstandschef eines ATX-Unternehmens laut AK-Berechnungen zuletzt rund 2,2 Mio. Euro brutto im Jahr verdient, während das Medianeinkommen eines …

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