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Intel ist sich selbst am nächsten



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Rückschläge, Produktionsprobleme und ein scharfer Wettbewerb ließ Anleger glauben, dass der Chipkonzern stärker auf Auftragsfertiger setzen wird. Die Hoffnung erfüllt sich nicht ganz.
Wien. Der weltgrößte Chipkonzern Intel will seine Prozessoren größtenteils weiterhin in eigenen Fabriken herstellen. Die meisten Produkte für 2023 würden in Intel-Werken gefertigt, kündigte der designierte Firmenchef Pat Gelsinger in der Nacht zu Freitag an. Für die Zukunft stellte er allerdings eine engere Zusammenarbeit mit Auftragsfertigern in Aussicht und sprach von einem zweigleisigen System. Anleger waren enttäuscht, dass Intel nicht radikaler auf Auftragsfertiger wie Taiwan Semiconductor Manufacturing oder Samsung Electronics setzt. …

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