Nein, Jörg Hofmann ist kein Arbeiterführer, der gern vor einem roten Fahnenmeer steht und eine revolutionsbereite Menge vor dem Werkstor mit einer glühenden Rede aufwiegelt. Seine Ansagen kommen betont bedächtig daher: „Ich hoffe, dass wir bezüglich Entgelt, Arbeitszeit, Bedingungen und Mitbestimmung zu Standards kommen, die in anderen Unternehmen auch gelten.“ Wer heutzutage meine, es brauche die Partizipation der Beschäftigten nicht, habe „eine relativ alte Denke“, sagt Hofmann. Noch hoffe er auf Einsicht. Aber wenn es die nicht gebe, „werden wir uns Antworten überlegen“.
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