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Messenger-Dienste: WhatsApp-Alternativen aus der Gaming-Ecke gewinnen an Rückenwind



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Jonas Meurer, 18, ist Schüler und Leiter im Pfadfinderstamm in Selm, einer Kleinstadt zwischen Dortmund und Münster. Das Amt bringt viele kommunikative Verpflichtungen mit sich: Wie genau läuft das Einsammeln der Weihnachtsbäume im Ort in Zeiten von Corona? Wer übernimmt den Job als Materialwart? Ohne sich viele Gedanken darüber zu machen, nutzte Meurer für diese Aufgaben lange den Dienst WhatsApp aus dem weiten Reich des Facebook-Konzerns. Bereits vor einem Jahr aber ist er einen Schritt gegangen, über den derzeit viele, vor allem in seinem Alter, nachdenken: Er hat die Kommunikation auf Discord umgestellt, eine Messenger-App für Sprach- und Videonachrichten. „ …

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