Fenya Rechel, wohnhaft in Bensheim an der Bergstraße, war acht Jahre alt, als sie auf ihre Geschäftsidee kam. Sie hatte damals ein Abendritual mit ihrer Mutter. Sie stellten einander abwechselnd Fragen: Wie war dein Tag, was hat dich geärgert, worauf freust du dich morgen? Daraus müsste man ein Spiel machen, das auch andere Kinder mit ihren Eltern spielen können, überlegte Fenya und fing an, Listen mit Fragen vollzukrakeln. „So wie sie das angegangen ist, wie sehr sie das wollte, war gleich klar: Das müssen wir unterstützen“, sagt Simone Rechel, ihre Mutter. Ein paar Monate später …
Related posts:
Klage gegen Markus Braun und andere: Wirecards Insolvenzverwalter verklagt frühere Manager wegen Dar...
Bitcoin : Angst vor einem Komplettverbot: Indiens Kryptoinvestoren starten in ein Jahr der Unsicherh...
Rohstoffe: Preise für Öl und Industriemetalle setzen zu neuem Höhenflug an
Die deutsche Industrie wagt nicht mal im Ansatz eine Kritik an China