Die Käufer kehren zurück in Deutschlands Fußgängerzonen. Fast anderthalb Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Krise sind die Umsätze des stationären Einzelhandels im Juni erstmals wieder leicht über das Vorkrisen-Niveau gestiegen, meldete das Statistische Bundesamt am Montag. Der Einzelhandel, mit 3,1 Millionen Mitarbeitern eine der beschäftigungsintensivsten Branchen des Landes, könnte damit vor dem Ende seiner längsten Durststrecke in der Nachkriegszeit stehen. Entscheidender Faktor für den innerstädtischen Handel war die einsetzende Lockerung der monatelangen Lockdowns. Offiziell war die sogenannte „Bundesnotbremse“ zur Eindämmung des Infektionsgeschehens erst Ende Juni ausgelaufen, doch hatte es abhängig …
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