„Dieser Flug markiert den Übergang in der bemannten Raumfahrt von öffentlich zu privat“, sagte der Raumfahrthistoriker John Logsdon der „Washington Post“. „Es ist, als ob jemand eine sich selbst steuernde Jacht mietet und damit in den Weltraum segelt.“Aber auch wenn der „Dragon“ sich praktisch komplett selbst steuert, bleibt die Raumfahrt mit hohen Risiken verbunden – und der Weltraum-Tourismus keine einfache Branche. Anfang des Monats erst hatte die US-Luftfahrtbehörde FAA Bransons Raumschiff „SpaceShipTwo“ nach Problemen bei einem Testflug vorerst die Starterlaubnis entzogen. Die Firma wirbt trotzdem weiter für ihre Ticket-Verkäufe, ebenso wie Bezos’ Firma „Blue Origin“, die …
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