Die Reederei hofft, dass sie die Konkurrenz so beim Thema Umweltfreundlichkeit überholen kann. Doch dazu braucht die Reederei erst mal genug grünes Methanol, also mithilfe von erneuerbaren Energien produziertes Methanol. Bisher ist das nicht flächendeckend verfügbar. Die Reederei investiert deshalb fleißig. Zusammen mit Partnern will Maersk mit Hilfe von Solarfarmen Ethanol per Hydrolyse herstellen. Auch in ein Start-up, dass Müll in Methanol umwandeln will, hat Maersk investiert. Noch bleibt Maersk etwas Zeit: Die großen Methanolschiffe sollen erst ab 2024 die Werft in Südkorea verlassen. Die Rubrik „Wirtschaft von oben“ entsteht in Kooperation mit dem Erdobservations-Startup LiveEO – einer Beteiligung …
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