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Margarete Schramböcks glücklose Mission [premium]



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Die Wirtschaftsministerin bemüht sich darum, Schlüsselindustrien im Land zu halten. Dabei hat sie einen schwierigen Stand – versprochene Förderungen erreichen ihre Empfänger oft verspätet, zudem fehlt ein Output-Monitoring.
Eines muss man ihr lassen: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck ist durchwegs umtriebig. Sie schüttelt viele Hände, lächelt in Kameras und lässt sich kaum ein Panel entgehen, in dem sie den Wirtschaftsstandort Österreich hervorheben und auf die rot-weiß-roten Digitalisierungserfolge der vergangenen Jahren hinweisen kann. Doch die Sache hat einen Haken: Viele ihrer Auftritte finden medial kaum Niederschlag.

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