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Arbeiterkammer ortet Schikanen bei Kinderbetreuungsgeld



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Die bürokratischen Hürden beim Kinderbetreuungsgeld müssten abgebaut werden, fordert die Wiener Arbeiterkammer. Das zuständige Familienministerium verweist auf bereits vorhandene Kulanzregelungen.
Die Wiener Arbeiterkammer (AK) hat am Montag bürokratische Schikanen beim Kinderbetreuungsgeld kritisiert. Bei der Beratung mehrten sich Fälle, bei denen Eltern die finanzielle Unterstützung entweder verweigert oder nicht in voller Höhe ausbezahlt wurde. AK-Wien-Direktor Christoph Klein forderte daher eine Reform des aktuellen Gesetzes. Das zuständige Familienministerium verwies auf bereits jetzt vorgesehene Kulanzregelungen. Etwa wurde einem Vater das Geld für den Papamonat gestrichen, weil dessen Frau und das Kind nach der Geburt fünf Tage im Spital bleiben …

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