Es sind nur gut 15 Kilometer vom niederrheinischen Weiler-Gruissem in die Düsseldorfer Innenstadt. Doch trotz der Nachbarschaft zur Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist Gruissem tiefste Provinz: Auf zeitgemäße Internetanschlüsse – DSL, Kabel, Glasfaser gar – warten die etwa 40 Familien, die hier leben, seit Jahren vergeblich. Sie an ihre Breitbandnetze anzuschließen, das rechnet sich für die etablierten Anbieter nicht. „In Sachen Internet sind wir hier völlig aus der Zeit gefallen“, schimpft Heidi Wasse, Chefin einer Spedition für Spezialtransporte mit Sitz im Ort.
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