Er riskierte damit aber einen Frühstart, denn zum einen fehlten dem CovPass da noch wichtige Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, auch die Gesundung von einer Covid-Erkrankung in der App zu speichern. Ebenso wenig war zu dem Zeitpunkt schon klar, wie und wann auch die rund 20 Millionen seit Jahresbeginn bereits gegen Corona Geimpften noch nachträglich ihre digitalen Zertifikate bekommen sollen. Und schließlich gab es noch keine flächendeckend geeignete Software, mit deren Hilfe alle Impfzentren und Arztpraxen ihre IT-Systeme bereits an die Zertifikate-Server hätten anbinden können. Knapp zwei Monate später sind derlei Geburtswehen ebenso überwunden …
CovPass-App: Schon fast 83 Millionen digitale Impfnachweise in Deutschland
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