Das Unterfangen ist auf den ersten Blick von charmanter Einfachheit. So betreibt die Bremer Reederei Harren & Partner mehrere Combi-Dock-Schiffe, die normalerweise zum Aufstellen von Offshore-Windkraftanlagen eingesetzt werden. Ein privates Betreiberkonsortium, das sich im vergangenen Jahr gefunden hat, will die Schiffe mit aufsetzbaren Startboxen ausrüsten, von denen rund 300 Kilometer vom Ufer entfernt Raketen abheben könnten. Gibt es keinen Start, steht das Schiff nicht ungenutzt herum, sondern kann in der Zwischenzeit helfen, Windräder aufzubauen. Hallen, Rampen, Flächen – das alles sei vorhanden, heißt es aus mit dem Vorhaben befassten Kreisen.
Startrampe in der Nordsee: Kommen sich Raketen und Handelsschiffe in die Quere?
Virtual Reality: HTC will mit einer Cyber-Sonnenbrille wieder auferstehen
Wirtschaft von oben #129 – Los Angeles, Rotterdam, Ningbo: Warum sich vor den Häfen Rekord-Staus bil...
Facebook-Konzern: Meta ist nur ein Ablenkungsmanöver
*** BILDplus Inhalt *** Günstiger, cleverer - Sechs Alternativen zu Apples AirPods 3