WirtschaftsWoche: Herr Bris, als 1989 das erste Wettbewerbsfähigkeits-Ranking der IMD Business School herauskam, lag Deutschland auf Platz fünf der konkurrenzfähigsten Staaten weltweit. Heute steht das Land zehn Plätze schlechter da. Was ist passiert? Arturo Bris: Wettbewerbsfähigkeit bedeutet Wohlstand. Deswegen bemessen wir die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes an seiner Fähigkeit, Wohlstand für die Menschen zu schaffen – etwa durch Investitionen in die Bildung und eine gute Infrastruktur. Da hat Deutschland Schwächen. Hinzu kommen die vielen bürokratischen Hürden und langen Bearbeitungszeiten, die es Investoren und Unternehmern oft schwer machen, agil auf Veränderungen zu reagieren. Gerade das macht …
Wettbewerbsfähigkeit : „Deutschland hat den digitalen Ausbau verschlafen“
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