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Soziales Start-up: Kaffee trinken und Gutes tun: Bean United findet mit neuem Förderprojekt-Partner



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Thomas Greulich

Der Start-up-Unternehmer finanziert Schülermahlzeiten in Burundi.

(Foto: Bean United)

München Das Geschäft von Bean United lief rund – bis Mitte März. Die Bayern verkaufen Kaffee an Betriebe. Der Clou dabei: Für jedes Kilogramm bezahlte das Start-up bislang zehn Mahlzeiten für Schüler in Burundi. Partner ist dabei die Welthungerhilfe.Als die deutschen Firmen ihre Mitarbeiter im Frühjahr jedoch massenhaft in die Heimarbeit schickten, sind die Erlöse des Start-ups auf ein Zehntel eingebrochen. Für Co-Gründer Thomas Greulich war das der Ansporn, sich erst recht ins Zeug zu legen und neue Kooperationspartner zu suchen.Das ist dem Münchener gelungen: …

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