Eigentlich hätte die Berliner Firma Airsiders nicht erfolgreich sein dürfen: Als Mobility-Anbieter starteten sie im Frühjahr während der Corona-Krise, während andere Unternehmen pleitegingen. Bisher ist das Start-up jedoch erstaunlich gut durch die vergangenen Monate gekommen. Das liegt zum einen an ihrem Produkt. Die zwei Gründer Ash Eryani und Yavuz Karadag entwickeln eine Software, die es Fluglinien ermöglichen soll, bei der Gepäckabfertigung enger zusammenzuarbeiten. So soll das Gepäck eines Passagiers beim Umsteigen durchgecheckt werden, auch wenn sein Flug von unterschiedlichen Anbietern durchgeführt wird. Das war bislang meist nicht der Fall. Aber gerade in der Corona-Zeit, …
Für ihren Durchbruch setzen diese Gründer auf das Mittelstands-Rezept
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