Was sollte daraus folgen? Die Konsequenz. Seit November sind Museen, Privatsammlungen und mit etwas Verspätung auch Kunstgalerien geschlossen: Wir müssen sie so bald wie möglich wieder öffnen dürfen. Bei unserem letzten Opening Anfang September für die Ausstellung des Videokünstlers Jeremy Shaw in Berlin haben insgesamt mehr als 1000 Menschen vor der Tür gewartet, sie standen teils bis zu zwei Stunden im Abstand von mindestens 1,5 Metern an. Für mich war das die bewegendste Eröffnung, an die ich mich erinnern kann.Wie in anderen Bereichen auch, hat die Pandemie in der Kunstwelt zu Umstrukturierungen geführt. Es gibt weniger Biennalen, ( …
Strukturwandel als Chance: Lasst die Kunst in die leeren Läden!
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