Wenn Akkus im E-Auto ausgedient haben, sind sie alles andere als schrottreif. Sie können nicht nur für Energiespeicher zu Hause verwendet werden, sondern enthalten auch recycelbare Rohstoffe für neue Batterien. Das Frankfurter Start-up Circunomics hat dafür einen Marktplatz aufgebaut. Dort handeln Autohersteller und Verwertungsfirmen mit gebrauchten Akkus. Das Problem: Bei gebrauchten Akkus ist zunächst nicht bekannt, in welchem Zustand sich der Energiespeicher befindet. Zudem müssen Herkunft und Wertigkeit der verbauten Rohstoffe geklärt werden. Prüfverfahren sind kostenintensiv. „Bisher ist das meistens ein manueller Prozess, der nicht skalierbar ist. Wir automatisieren diesen Vorgang“, sagt Gründer Patrick Peter. Lesen Sie …
Dieses Start-up will mit gebrauchten E-Auto-Akkus Millionen verdienen
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